Worum geht es uns bei WIR&WIR?

Wir wollen Menschen darin unterstützen, mit sich selbst und anderen Menschen.

• in einen ehrlichen Kontakt zu kommen

• die Beziehungen so zu verbessern, dass alle Beteiligten sich wohlfühlen

• Herzen emotional füreinander zu öffnen und empathisch miteinander zu sein

• Verständnis füreinander zu haben

• sich gegenseitig zu vertrauen und in Kontakt mit den eigenen Ressourcen zu gehen

• Störfelder bei sich selbst zu entdecken, statt anderen Vorwürfe zu machen

• Emotionen von Gefühlskraft zu unterscheiden

• besser miteinander zu kommunizieren

• gesund zu werden

• Berufung zu leben

• einen Partner zu finden

• Verantwortung für ihr Leben und ihren Erfolg zu übernehmen

• Widerstände aufzulösen

• sich in ihre Stärke zu entfalten

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Bindung und Autonomie: Unser Thema

Wir bei WIR&WIR wollen:

• Wir bei wir und wir wollen

• Verbindungen schaffen, wo die Trennung schwächt und krank macht.

• Verbindungen schaffen, wo die Trennung durch eine Verstrickung entstanden ist.

• Verbindungen schaffen, wo die Trennung auch andere aus meinem System belastet.

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• Autonomie herstellen, wo die Bindung Schmerz bereitet.

• Autonomie herstellen, wo die Bindung schwächt und krank macht.

• Autonomie herstellen, wo die Bindung durch eine Verstrickung entstanden ist.

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Bindung und Autonomie sollen:

• ausgewogen sein

• der Lebensphase entsprechen

• in der richtigen und sinnvollen Reihenfolge passieren

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Entwicklungsgeschichtlich gehen wir immer erst in eine Bindung und dann, wenn wir uns sicher fühlen, in die Autonomie. Bei unserer Begleitung gehen wir in dieser Reihenfolge vor.

Wenn wir in frühen Lebensphasen Bindung gebraucht hätten und autonom sein mussten, bleiben wir zeitlebens in dem Wunsch nach Bindung stecken (destruktive Abhängigkeit, Symbiose). Wenn wir in frühen Lebensphasen Autonomie gebraucht hätten und gebunden sein mussten, bleiben wir zeitlebens in dem Wunsch nach Autonomie stecken (Bindungsangst, Single).

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Unser Ziel bei WIR&WIR ist es:

• Die Phasen nachzuahmen, wo Bindung fehlte, und dann die Autonomie zu fördern.

• Die Phasen nachzuholen, wo Autonomie fehlte, und dann in die Bindung zu fördern.

Diese Transformation sollte:

• ausgewogen sein

• der Lebensphase entsprechend sein

• und in der richtigen Reihenfolge sein

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Jeder Mensch hat demnach andere Erfahrungen mit dem Thema Bindung und Autonomie gemacht. Wir holen dich genau in der Lebensphase ab, in der Sie stecken, unterstützen wir Sie darin, den Mangel, den Sie hatten, nachzunähren mit verschiedensten Methoden und helfen Ihnen dabei, in die jeweilige Kraft zu kommen, die Ihnen bisher fehlte.

 

Dieser Reifungs- und Wachstumsprozess ist genau das, was Sie bisher für glückliche und gesunde Beziehungen gebraucht hätten und dieser Prozess könnte auch konstruktive Abhängigkeit genannt werden: Sie können und wollen sich auf Menschen emotional einlassen, verlieren sich aber auch nicht dabei oder vermeiden Bindung suchtartig.​​