Marienenergien und der auferstandene Christus in der Stadt der Kirchen

Auf 7 Hügeln gebaut liegt die über 2000 Jahre alte historische Hauptstadt Portugals. Sie zeugt von großen Taten und tiefer Spiritualität. Die Stadt hat viel erlebt: Reichtum und Armut, die Pest, einen Tsunami, Judenverfolgung, Inquisition, das große Erdbeben von 1755. Der tiefe Glaube in das Gute hat die Stadt in einer strahlenden Reinheit überstehen lassen. Bei all dem scheint es, dass das Wahre bewahrt wurde. In den verschiedenen Kirchen finden wir das Zeugnis von Mutter Maria: der Inbegriff des positiv Weiblichen. Maria wird hier mehr verehrt als Jesus und ist allgegenwärtig. Auf unseren Pfaden durch Lissabon werden wir unsere Herzen von ihr berühren lassen: heilen, trösten, nähren. Sie schaut uns in unsere Seele und fragt uns, ob wir im Moment, da, wo wir stehen, richtig sind. Es geht auch um emotionale Klärung und Reinigung. Maria durchleuchtet unser Herz, gütig, klar und voller bedingungsloser Liebe. Weiterhin werden wir auf unseren Wegen durch Lissabon einem anderen Jesus begegnen, als den, den wir aus katholischen Kirchen kennen: es ist nicht der leidende am Kreuz hängende Jesus, der uns unsere Leiden spüren lässt und in uns Schuld und Sühne wachruft. Es ist vielmehr Jesus, der Christus, der Erlöste, der uns begegnet – in einer strahlenden Kraft und voller Hoffnung segnet er unseren Weg. Zwei wundervoll kraftvolle und heilende Energien, zu denen wir euch herzlich einladen.