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ELKE CHRISTIANE POST

geboren 1963 in Düsseldorf

Berufliche Qualifikationen:

  • ​seit 1986 staatlich anerkannte Ergotherapeutin

  • seit 2000 NLP Lehrtrainerin, DVNLP

  • seit 2000 Reiki Meister Lehrerin, RAI

  • sie entwickelte das Heilmodell profilax®

  • Lehrtätigkeiten im In- und Ausland zu den verschiedensten Heilmethoden

  • seit 2018 advanced emotionsfokussierte Paartherapeutin, EFT

  • Autorin verschiedener Fachartikel und Bücher

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​Ich für mich:

Mein Name ist Elke Christiane Post, ich lebe seit 30 Jahren in meiner Wahlheimat Hamburg, bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, mehr und mehr in meine Kraft und Authentizität zu kommen, vor allem in meine Weiblichkeit. Hierbei war ich immer offen für Weiterentwicklungen und ganzheitliches Wachstum.  Lehrmeister waren hier meine Eltern, mein Partner, meine Kinder sowie Mentoren und auch mein Körper. Von Anfang an war mein Motto:

„Alles ist gut, so wie es ist.“ Obwohl ich eine schwierige Kindheit hatte, gab es immer wieder segnende Kräfte, woher auch immer sie kamen. Ich liebe und wertschätze mich, meinen Körper, meinen Geist und meine Seele. Aber ich liebe und wertschätze auch andere Menschen und vor allem auch die Erde und Mutter Natur. Ich bin mit ihr eng verbunden und schöpfe aus ihr meine Energie, die ich für mich, meine Familie und Arbeit brauche. Alles, was ich lehre und weitergebe, kommt aus der erfahrenen Tiefe meines Seins. Mein Herz hat sich im Laufe meines Lebens mehr und mehr geöffnet und mit all den Themen, die ich lösen und loslassen konnte. Das möchte ich sehr gern in meinen Einzelcoachings, Seminaren, Ausbildungen, Ritualen und Büchern weitergeben. „Wenn jeder für sich selbst sorgt, ist für alle gesorgt.“

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Was mir wichtig ist:

Authentizität, Ehrlichkeit, Offenheit, Tiefe,

Verbindung, Präsenz, Achtsamkeit, Dankbarkeit, Demut, Gesundheit

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Mein Lebensmotto:

Verbindung schafft Freude, Trennung bereitet Schmerz.

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Meine Hobbies sind:

Musik hören, Tanzen, Trommeln, therapeutische Materialien entwickeln,

Rituale in der Natur abhalten, historische Romane lesen.

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Ich als Tochter:

Es war ein langer Weg, mich wieder an die richtige Position in meinem Ursprungsfamiliensystem zu stellen. Als Tochter stehe ich gut, kann mittlerweile die Kraft meiner Eltern in dem Maße nehmen, wie es ihnen möglich ist, sie zu geben. Ich versuche alles, was ich aus Mitleid oder Solidarität von ihnen übernehme, wieder zurückzugeben. Dabei wende ich sehr konsequent bestimmte Rituale an,

die 100%ig funktionieren und die ich auch seit 20 Jahren lehre.

Ich kann die Kraft in meinem Rücken spüren und mich verantwortungsvoll und glücklich meinen Lebensaufgaben widmen. Mein Vater ist Niederländer und so habe ich mich schon früh mit interkulturellen Beziehungen beschäftigt, was mich auch geprägt hat. Ich bin froh, mich für diesen Weg entschieden zu haben und habe bereits tausende von Menschen in diesem Prozess mit den eigenen Eltern begleitet.

Hierbei hat sich die von mir entwickelte Aufstellungsmethode "Körper -und emotionsfokussierte Aufstellungsarbeit nach dem profilax®-Modell" sehr bewährt, welche allein oder auch in der Gruppe wahrgenommen werden kann.

Ich als Schwester:

12 Jahre lang war ich Einzelkind, der Mittelpunkt einer Gruppe von Erwachsenen, doch gefühlt oft allein.

Als meine Schwester geboren wurde, hatte ich mütterliche Gefühle für sie. Durch unseren Altersunterschied machten wir jeweils verschiedene Phasen durch. Doch unsere Liebe trägt uns und ich bin froh eine Schwester zu haben.

In meiner Coachingtätigkeit erlebe ich, dass Geschwister oft Kommunikationsprobleme haben, im Speziellen, wenn sie in der Verantwortung stehen, etwas für die Eltern regeln zu müssen. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass die Beziehungsebene von Geschwistern oft durch Verstrickungen mit den Eltern getrübt ist und Streit hervorruft.

Die Geschwisterpositionen bei Eintritt in die Familie (Älteste:r, Mittlere:r, Jüngste:r) haben alle ihre spezifischen Aufgaben und Eigenschaften. Die Hierarchie zwischen Eltern und Kindern und unter den Geschwistern sollte eingehalten werden, damit in der Beziehungsebene Ruhe einkehrt und Sachthemen geklärt werden können.

Ich als Frau und Partnerin:

Mein Mann Martin und ich sind seit 1986 ein Paar und seit 1992 Eltern. Zunächst haben wir unser Leben gemeinsam aufgebaut, mussten aber feststellen, dass wir erst uns selbst und dann den anderen verloren haben. Das wirkte sich in einer Trennung aus im Jahr 2012, wo wir zwar als Freunde und Eltern in Kontakt blieben, aber partnerschaftlich andere Wege gingen. Nach erfahrungsreichen 5 Jahren begegneten wir uns auf neue Weise wieder, Jeder in sich gefestigt und bereit, die gemeinsame Arbeit miteinander aufzunehmen. Zu begreifen, dass das „Ja“ zueinander heißt, sein Herz zu öffnen und den anderen Partner bedingungslos einzulassen, sich zu trauen, abhängig vom anderen zu sein, sich aber selbst nicht zu verlieren. In 2018 haben wir eine zweite wunderbare Hochzeit miteinander feiern können. 

Auf diesem erfüllenden Weg haben uns Menschen und Methoden sehr unterstützt.

Deshalb möchten wir diese Erfahrungen in unseren Einzelpaarbegleitungen (auch per Ferne) und in unseren Paarseminaren „Hold me tight“ weitergeben.  „Liebe ist eine Entscheidung und viel Arbeit. Aber wenn ich mich dafür entscheide, dann lebe ich auf Erden wie auf Wolken.“

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Ich als Mutter:

Lange wollte ich keine Kinder haben. Das hatte auch mit meiner schwierigen Kindheit zu tun. Ich zweifelte, dass ich dieser Aufgabe gerecht werden kann. Doch dann kam eine Zeit, wo ich merkte, dass der Sinn des Lebens darin besteht, Leben zu schenken und weiter zu geben. Eine unbeschreibliche und eine der tiefsten Erfahrungen, die ich je als Frau machen kann. Mutter zu werden bedeutet für mich, meine Mutter mit anderen Augen zu sehen. Diese Erfahrung hat meine berufliche Mission auf den Kopf gestellt und komplett verändert. Ich bin sehr glücklich und stolz, dass ich meine Tochter Joana und meinen Sohn Julian habe. 

Sie sind beide wunderbare Menschen, die mich inspirieren und voller Freude kann ich geben, wenn sie meine Liebe nehmen. Das ist dann für uns alle schön: Ich liebe es, für sie da zu sein und sie loszulassen, wenn sie ihre eigenen Wege gehen. Wenn ich als Mutter klar und präsent bin mit mir, mir meiner Themen bewusst und für diese Verantwortung übernehme, dann müssen meine Kinder diese „Familienrucksäcke“ auch nicht von mir oder meiner Herkunftsfamilie tragen. 

Die von mir zusammengetragenen Familienverkehrsregeln, die „Dynamiken des Lebens“ helfen uns sehr dabei, ein erfülltes, friedliches und kraftvolles Familienleben zu gestalten, wo Bindung und Autonomie im angemessenen Verhältnis zueinander sind. So sind für mich das Highlight meines Lebenswerkes die Seminarangebote, in denen wir als Familie mit Familien arbeiten. Wir können durch den Prozess, den jeder einzelne diesbezüglich durchgemacht hat, anderen Familien den Weg weisen, wieder kraftvoll zueinander zu finden. Wenn jeder seinen Platz weiß und ihn einnimmt, kehrt Ruhe und Glück ins System auf allen Ebenen.

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Was ist die Essenz meines Wesens und meiner Arbeit?

Ich bin ein friedvoller Mensch und stelle mich meinen Themen und Gefühlen. 

Ich versuche anderen Menschen ein Vorbild zu sein und freue mich daran, Menschen in ihren Prozessen eine Unterstützung sein zu dürfen. Ich erkenne die Gaben der Menschen, und ich sehe sehr schnell ihre Themen. Die Essenz meines Wesens ist es, die Tiefgründigkeit zu erforschen, und es liegt mir nahe, die Ursachen von Themen herauszufinden, wie ein Kommissar den Täter aufspürt. Meine Arbeit ist meine Berufung und ich tue sie mit Liebe und Dankbarkeit. Geprägt hat mich dabei mein eigener Heilungsprozess in allen Ebenen des von mir entwickelten profilax®-Modells. Ich glaube zutiefst, dass jeder Mensch einen achtenswerten Kern besitzt und alle Ressourcen in sich trägt, die er für sich braucht. Meine Werte sind: Intensität, Liebe und Gesundheit. Ich bin neugierig, mit Menschen in Kontakt zu treten. Des Weiteren liebe ich die Natur und achte die Ressourcen der Umwelt.

Was unsere Teilnehmer:innen zur profilax®-Ausbildung sagen:
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„Ich durfte in einem Seminar / Profilax® – Seminar/ in der Profilax® – Fortbildung auch meine eigenen Prioritäten setzen lernen.
So konnte ich aus meinem Burnout in meine berufliche Bestimmung wechseln.
Danke für die unglaublich tolle Verknüpfung von fachlicher Fortbildung und persönlichem Entwicklungsprozess.
Ich entwickle mich weiter und kann dadurch viele Menschen auf ihrem Weg begleiten und unterstützen.
Die Mischung aus emphatischer, liebevoller Begleitung und schonungslosem „Schubsen“ in die eigene Weiterentwicklung ist Gold wert!" DANKE U.G.
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